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Projekttage 2019 "Unsere Erde - unsere Zukunft"

Präsentation am 22.03.2019

Am Freitag konnten alle Kinder die Ergebnisse der Projektwoche bestaunen. Die Klassen gingen gemeinsam durchs Schulgebäude und ließen sich die einzelnen Projekte von den “Kinderexperten” erklären.
Mittags kamen viele Eltern und wurden von ihren Kindern zu den einzelnen Ausstellungen geführt. Die Resonanz der Woche fiel bei Kindern, Eltern und Lehrkräften sehr positiv aus.

Von Montag bis Donnerstag können die Kinder an einer Projektgruppe ihrer Wahl teilnehmen.
Zur Auswahl stehen:

  • Alles für die Tonne?
  • Zimmer frei! Wir bauen Nistkästen!
  • Willkommen im Bienenhotel
  • Lustige Brotgesichter
  • Ein neues Gesicht für unseren Schulgarten
  • Papier, wohin man sieht! Lasst die Bäume leben!
  • Wenn das Eis schmilzt …
  • Die Sonne – dein Freund und Helfer!
  • Mit der Kraft des Windes – mache den Wind sichtbar!
  • Die Kartoffel – eine flotte Knolle aus der Erde vor unserer Stadt.
  • Ein Hotel für alles was fliegt, krabbelt oder kriecht.
  • Willkommen in Müllhausen!
  • Wir lassen unsere Wiese aufblühen!

Alles für die Tonne?

Projektbericht

Heute war ich in der Gruppe “Alles für die Tonne?”. Das hat bei Frau Scholz sehr viel Spaß gemacht! Dort haben wir Müll getrennt und haben uns die Stelle angeschaut, wo Herr Bottin (der Hausmeister) unseren Abfall hintut. Außerdem haben wir ausgemacht, dass wir Papier in der Schule trennen und dass wir unseren Frühstücksmüll immer wieder mit nach Hause nehmen!.

Liara, Klasse 4a

Zimmer frei! Wir bauen Nistkästen

Bericht über das Projekt „Zimmer frei!“ – Wir bauen Nistkästen (18.03.2019) von Justus (4a)
Heute haben wir zusammen mit Herrn Böhm Nistkästen für Meisen gebaut .
Zuerst guckten wir einen Film über die 10 häufigsten Vögel in unseren Gärten :
Haussperling, Amsel, Kohlmeise, Star, Blaumeise, Elster, Mehlschwalbe, Grünfink, Mauersegler und Buchfink. Anschließend zeigte Herr Böhm uns die einzelnen Bauteile des Nistkastens und wir nummerierten sie in der richtigen Reihenfolge. Dann konnten wir endlich loslegen. Mit unseren Partnern schmirgelten, schraubten und hämmerten wir und bauten so einen Nistkasten für Meisen zusammen. Herr Böhm erklärte uns, dass Meisenkästen ein besonders kleines Einflugloch haben, um Feinde fernzuhalten. Am Ende hatten wir zehn Meisenkästen fertig gebaut. Es war ein tolles Projekt, weil wir so viel mit den Händen arbeiten konnten.

Willkommen im Bienenhotel

Das Bienenhotel

Heute haben ich ein Bienenhotel gebastelt. Als erstes habe ich die Konservendose angemalt. Als nächstes habe ich Bambusstäbe durch gelöchert und geschliffen, so daß die Bienen dort hinein passen und sich nicht verletzen. Nun habe ich die Bambusstäbe in die Konservendose hinein getan und damit es hält, habe ich noch Watte hinein getan. Als letztes habe ich noch ein Band drum geschnürt, so dass man es an einen Baum hängen kann.
Wenn man fertig war, könnte man ein Wachstuch machen. So geht ein Wachstuch: Man mimt ein ganz normales Stofftuch. Dann nimmt man Wachs und streicht es auf das Tuch. Danach nimmt man Backpapier, legt es auf das Tuch und bügelt es. Anschließend lässt man es trocknen ca 15 min.

Mir hat Beides sehr gut gefallen.

Schreiber: Lana A.

Lustige Brotgesichter

Lustige Brotgesichter bei Frau Paschen

Zuerst haben wir Obst und Gemüse klein geschnitten. Dazu gehörten: Möhren, Radieschen, Kohlrabi, Paprika, Gurken und Tomaten. Den Teig für unsere Brötchen haben wir mit dem Thermomix zubereitet. Als wir damit fertig waren, haben wir Pappkästen für die Ernährungspyramide grün angemalt. Zuletzt haben wir unsere Brote mit dem Obst und Gemüse zu lustigen Gesichtern dekoriert und gegessen. Sie waren sehr lecker.

Ein neues Gesicht für unseren Schulgarten

Schulgarten

An diesem Tag haben wir zuerst ein Holzmännchen genommen und sind in die Klasse 1a gegangen. In der Klasse 1a zeichneten wir die Augen, die Nase, die Hände und die Haare.

Nachdem alle zu Ende gezeichnet haben, gingen wir nach draußen und malten die Holzmännchen hinten an. Die Kinder bei denen die Holzmännchen hinten trocknen sollten, malten einen Klotz an. Nach der Pause sind sieben Kinder in der Klasse 1a geblieben und zeichneten Muster auf die bunten Klötze, während der Rest der Kinder den Holzmännchen die Hose, das Gesicht und den Pullover anmalten. Ein paar Minuten später kamen die sieben Kinder und wechselten mit anderen sieben Kindern aus der Gruppe. Als alle zu Ende gemalt hatten, putzten wir die Pinsel und fegten den Boden.

Die Holzmännchen haben Freude gebracht.

Dieses Projekt ist bunt und interessant.

Geschrieben von Sergei (4a)

Papier, wohin man sieht! Lasst die Bäume leben!

Heute habe ich aus alten Papier neues gemacht. Als aller erstes habe ich kleine Schnipsel aus Altpapier gemacht und sie in einem Rahmen mit Wasser getan. Das Papier hat sich voll mit Flüssigkeit gesaugt und wurde pampig. Danach habe ich mit einem Schöpfungsgerät die Masse flach gemacht und getrocknet. Nun habe ich das Papier in ein Tuch gelegt und es aufgehangen. Jetzt muss ich 3 bis 4 Tage warten, damit es trocknet und dann ist es fertig.

Schreiber: Lana

Wenn das Eis schmilzt ...

Bericht vom 19.03.2019

Zuerst haben wir über Indianer geredet. Dabei haben wir festgestellt, dass Indianer sehr umweltfreundlich sind. Danach haben wir darüber gesprochen, was alles Kohlendioxid ausstößt. Als wir darüber geredet haben, ist uns sehr viel eingefallen, wie zum Beispiel: Flugzeuge, Schiffe und Autos. Dann haben wir ein Bild gemalt, auf dem ein Korallenriff zu sehen war. Vor der Pause haben wir ein Experiment gemacht. Dafür haben wir eine kleine Spielzeuginsel in eine Schüssel gepackt und ein bisschen Wasser um die Insel geschüttet. Zum Schluss wurden noch ein paar Eiswürfel hinein gelegt. Nach der Pause waren die Eiswürfel geschmolzen und der Wasserspiegel gestiegen.
Für Tiere und Pflanzen ist der Klimawandel auch schädlich. Vor allem für Vögel.

Die Sonne - dein Freund und Helfer!

Die Sonne – dein Freund und Helfer

Im Projekt Solarenergie waren wir mit Frau Friebe und Herrn Wilmes auf dem Dachboden der Schule. Dort haben wir das Klassenbuch von Volker Wilmes gefunden. Außerdem waren dort Kästen, die die Sonnenenergie zu Wechselstrom gewandelt haben.
An der Tür vom Eingang zur OGS haben wir uns die Anzeigetafel angeschaut, auf der wir sehen konnten, wie viel Strom die Solarplatten der Schule in den letzten 20 Jahren schon produziert haben, im Moment produzieren und wie viel CO2 sie schon vermieden haben.
Danach sind wir wieder in die Klasse gegangen und haben Arbeitsblätter über Solarenergie besprochen.
Anschließend haben wir ein Solarmännchen gebaut. Durch die Solarplatten drehen sich die Köpfe, wenn Sonne darauf scheint.

von Emma und Mathis, 4a

Mit der Kraft des Windes - mache den Wind sichtbar!

Windenergie

Am Montag bastelten wir Windspiele aus Konservendosen. Dazu haben wir die Dosen erst angemalt, dann Schleifenbandreste ausgesucht und die Bänder anschließend mit Heißklebe in die Dose geklebt. Wir durften aber auch kleine Windräder aus Origamipapier basteln. Danach haben wir darüber gesprochen wie Wind überhaupt entsteht und sind zu dem Schluss gekommen: Wenn heiße Luft von unten nach oben steigt und sich mit der kalten Luft vermischt, dann entsteht der Wind. Dazu haben wir ein Experiment gemacht. Wir haben nämlich eine Papierschlange über eine Kerze gehalten und haben mit Staunen beobachtet wie sich die Schlange angefangen hat zu drehen. Später sind wir dann in die Pause gegangen und waren alle ein bisschen traurig, dass wir dieses tolle Projekt wieder verlassen mussten. :-)
von Charlotte S.

Die Kartoffel - eine flotte Knolle aus der Erde vor unserer Stadt

Die Kartoffel eine flotte Knolle

Zuerst hat Herr Wilmes eine Durchsage gemacht.
Danach sind alle Kinder in die Projektklassen gegangen.
Wir waren in dem Projekt die Kartoffel eine flotte Knolle.
Als wir in der Klasse waren haben sich alle um einen großen Tisch versammelt.
Dann hat Frau Rawisch erzählt, dass die Kartoffel aus Südamerika stammen.
Auf dem großen Tisch standen zwei Bleche und Öl, damit haben wir die Bleche eingeölt. Die Lehrerin hat Teig mitgebracht, welchen wir auf zwei Blechen verteilt haben. Ein paar Kinder haben die Bleche nach unten in die OGS getragen.
Anschließend hat Frau Rawisch gesagt, dass man keine Lebensmittel verschwenden soll, sie hat einen Beutel mit Kartoffeln auf den großen Tisch gestellt, womit wir auf leere Beutel stempeln sollten. Zunächst sind wir alle zusammen in die OGS gegangen und haben angefangen unsere Kartoffelpizza zu belegen. Dann ist die Pizza zum zweiten Mal in den Ofen gekommen und wir haben solange oben weiter gestempelt.
Als die Pizza fertig war haben alle ein Stück bekommen und alle fanden es lecker.
Zum Schluss haben wir einen Zettel mit Informationen über Kartoffeln bekommen, die letzte halbe Stunde durften wir Spiele spielen.

von Maya und Ida

Ein Hotel für alles was fliegt, krabbelt oder kriecht

Bericht über das Projekt „Wir bauen ein Insektenhotel“ (19.03.2019) von Justus (4a)
Heute haben wir zusammen mit Herrn Bökmann ein Hotel für Bienen gebaut.
Zuerst lernten wir 45 Minuten lang die Biene sehr ausführlich kennen. Wir wissen nun, wie die Körperteile der Biene heißen, wie sie sich ernährt, wodurch sie bedroht wird und wie wir Menschen helfen können, dass die Bienen nicht aussterben. Anschließend guckten wir zwei Filme. Im ersten Film wurde gezeigt, wo Bienen überall leben, z. B. in der Erde, in Nistvorrichtungen und im Lehmboden. Im nächsten Film wurde erklärt, wie viele verschiedene Bienenarten es gibt (ca. 20.000 – 25.000!), wie sie heißen und worin sie sich unterscheiden. Dann ging die Arbeit endlich los. Eine Gruppe bastelte Bienen zur Dekoration des fertigen Bienenhotels. Die zweite und dritte Gruppe säuberte Schilfröhrchen und verklebte eine Seite mit Ton. Die vierte Gruppe bearbeitete Arbeitsblätter über Bienen. Das Beste war, dass man gemeinsam mit seinem Arbeitspartner und Herrn Bökmann mit der Bohrmaschine Löcher in Holzblöcke bohren durfte. Dabei wurde der Bohrer so heiß, dass es qualmte.

Willkommen in Müllhausen!

Willkommen in Müllhausen

Im Raum 4b haben wir uns in den Stuhlkreis gesetzt und darüber gesprochen, was wir bauen. Wir haben ein Einhorn gebaut.

Dazu braucht man: Eine Suppengewürzverpackung, vier Verpackungen von Haarfärbemittel, Zeitungspapier, Pappe, Farbe, Eierkartonspitze.

So baut man es:

Die Zeitung zu einem Ball zerknüllen und auf den Deckel der Suppengewürzverpackung kleben. Haarfärbemittelverpackungen an die Seiten der Suppengewürzverpackung kleben. Nun haben wir den Arm in einen 90 ° Winkel gedreht und aus Pappe eine Kaffeetasse in die Hand geklebt. Ohren, Augen und Nase haben wir aus Pappe ausgeschnitten und am Kopf befestigt. Das Horn haben wir aus einem Eierkarton ausgeschnitten. Als letztes haben wir das ganze angemalt und trocknen lassen.

Fertig ist das Einhorn.

Geschrieben von: Franka und Lana
Projekt von: Frau Hohmann

Wir lassen unsere Wiese aufblühen

Wir lassen die Wiesen aufblühen

Das Projekt “Wir lassen die Wiese aufblühen” hat viel Spaß gemacht, weil wir nicht, wie andere Projekte, nur Drinnen oder Draußen waren, sondern beides. Als erstes hat uns Frau Diek ein kleines Buch vorgelesen “Fibi zieht um”. In diesem Buch sucht eine kleine Biene namens Fibi ein neues Wohngebiet für Ihre Freunde und sich. Draußen haben wir angefangen ein Beet zu graben. Alte Rohrteile waren in der Erde und viele, viele Regenwürmer. Im Klassenzimmer angekommen haben alle gefrühstückt. Nach der Pause haben wir Saatbomben gemixt. Dafür braucht man:
• 5 Esslöffel Erde,
• 5 Esslöffel gemahlenen Ton,
• 1Teelöffel Samenmix,
• 1 Schluck Wasser,
dann gut umrühren und Kugeln formen. FERTIG!
Die Saatbomben müssen dann trocknen. Wenn man die Saatbomben auf Gras legt und ein paar Wochen wartet, wachsen dort wunderschöne Blumen.
Der Bericht von Franka